Jahreshauptversammlung - KDFB Vilsbiburg
Das neue Vereinsjahr beginnt beim Frauenbund
traditionell mit einem Gottesdienst. Neben der Bitte um den Schutz
Gottes standen der Dank und gute Wünsche und das Andenken an die
verstorbenen Mitglieder der vergangenen zwei Jahre im Mittelpunkt der
Eucharistiefeier.
Die
geehrten Mitglieder des Frauenbundes Vilsbiburg mit Pfarrer König, dem
Frauenbund-Führungsteam und Andrea Malota.
Rund 50 Frauen folgten der anschließenden
Hauptversammlung im Pfarrheim. Frauenbund-Team-Mitglied Anna Brams
konnte neben Pfarrer Peter König auch die Bezirksvorsitzende Andrea
Malota begrüßen. In ihrer Rede freute sich Andrea Malota darüber, dass
der Fruenbund Vilsbiburg auf festen Fundament gebaut ist. gerade in der
heutigen Zeit wenden sich viele Frauenbund-Verbände ab und werden
eigenständige Vereine. Deutschlandweit gibt es ewta noch 160000
Mitglieder, Dass von rund 144 Mitgliedern des Frauenbundes Vilsbiburg
rund 50 Mitglieder zur Sitzung erschienen sind, freue sie sehr. zeige
ihr doch, wie verbunden der Frauenbund mit der Kirche ist, Pfarrer König
zeigte sich in seiner Ansprache darüber erfreut, das endlich wieder
Leben in das Pfarrheim einzieht. Er dankte auch dem Frauenbund. Sie sind
eine wichtige Stütze im Vereinsleben der Pfarrei und in der Stadt.
Schriftführerin Irmgard Sattler trug den Tätigkeitsbericht der
vergangenen zwei Jahre vor, der zeigte, dass trotz Corona einige
Veranstaltungen durchgeführt werden konnte. Da waren die
Palmbuschen-Aktionen zu Ostern, Radtouren, einem Museumsbesuch oder der
Ausflug in den Bayerischen Wald zu erwähnen. Besonders erfolgreich war
die Blaue Stunde im April 2022. Der Erfolg der Palmbuschenaktion unter
der Leitung von Martha Berger wurde lobend erwähnt. Es folgte der
Kassenbericht von Gertrud Auer, Die Schatzmeisterin
berichtete, dass trotz einiger weggefallener Veranstaltungen ein Plus
vorhanden ist. Die Kassenprüferin Irene Burger und Gisela Wagner
bestätigten eine korrekte Kassenführung und empfahl die Entlastung der
Vorstandschaft. Diese wurde einstimmig angenommen. Nach diesem
Pflichtprogramm wurden die Ehrungen in Angriff genommen. Andrea Malota
hatte sich Bezirksvorsitzende bereit erklärt, die Ehrungen zu
übernehmen.
Geehrt wurden für 20 Jahre beim Frauenbund: Evi Betz, Anna Brams, Helga
Broden, Inge Ehrsfeld, Klara Fedlmeier, Rita Fichtl, Helga Hornstein,
Maria Kuhn, Renate Kuntschke, Heidi Moosner, Marianne Obrikat, Alwine
Seisenbeger, Waldelinde Steigenberger und Barbara Wimmer. 30 Jahre: Inge
Aimer, Elisaebth Blümel, Inge Finkenzeller, Anita Rauch und Rosina
Schmalhofer. 40 Jahre: Johanna Ostermaier und Ute Winkler. 50 Jahre:
Gertrud Bauer, Gertraud Brams, Ella Gruber und Annemarie Rapziak. und
für 60 Jahre wurde in Abwesenheit Wilhelmine Sitter geehrt. Alle
Anwesenden erhielten eine Ehrennadel und eine Rose überreicht. Beate
Hafeneder überreichte als Dank für Ihr Kommen Andrea Malota ein
Geschenk. Nach dem gemeinsamen Bild wurden die Termine für die nächsten
Monate vorgeglesen. Anna Brams sagte dazu, da ja im Herbst wieder mit
einem Anstieg von Corona-Infektionen zu rechnen ist, wurden nur Termine
bis zun Oktober 2022 geplant. Am 6. Juli ist um 19 Uhr ein Vortrag von
Pfarrvikar Prosper über sein Waisenhaus-Projekt in seiner Heimat
geplant, Es sind Radtouren geplant, die je nach Wetterlage kurzfristig
erfolgen. Datum und Zeit werden rechtzeitig in der Vilsbiburger Zeitung
und per Whatsupp mitgeteilt. Am 15. August ist Patrozinium. Heuer ist
das Pfarrfest am 15. August. Der Verein bittet jetzt schon um Mithilfe
beim Verkauf und um Kuchen- und Kaffeespenden. Am Mittwoch, 7.
September, ist wahrscheinlich ein Ausflug nach Passau geplant. Nähere
Informationen folgen. Am 12. Oktober findet ein Oktoberrosenkranz in
Herrnfelden mit anschließender Einkehr im Belvedere statt. Maria Lorenz
erwähnte noch, dass jeden letzten Mittwoch im Monat um 18.30 Uhr
Line-Dance im Pfarrheim angeboten wird. Interessenten sind willkommen.
Am Ende wurde von einigen Mitgliedern vorgeschlagen, man könnte doch am
Anfang oder am Ende einer Sitzung ein gemeinsames Lied singen. Dieses
Wunsch wurde gleich umgesetzt. Das Frauenbund-Führungsteam Anna Brams,
Maria Lorenz und Beate Hafeneder besuchten tagsdarauf Wilhelmina Sitter
im Geschwister-Lechner-Haus. Wilhelmine Sitter hat sich sehr gefreut,
und lebhaft von ihrer Zeit im Frauenbund erzählt. Sie ist gerne
Frauenbund Mitglied; in dieser Zeit hat sie viel erlebt und hat an
vielen Ausflügen in die „Welt“, wie sie fröhlich berichtete,
teilgenommen.
Beate Hafeneder, Anna Brams und Maria Lorenz (hinten von links)
besuchten Wilhelmina Sitter im Altenheim.
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